Ausbildungsstart bei Dula

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Mariel Schmeing, Emre Mese und Sophie Laurig (v.l.) haben ihre Ausbildung zum Industriekaufmann bzw. zur Industriekauffrau bei Dula in Dortmund begonnen. Foto: Dula / Sarah Schweitzer

Dortmund. 18 neue Auszubildende sind im August bei der international tätigen Dula-Gruppe in ihr Berufsleben gestartet – drei von ihnen im Dula-Center, der Hauptverwaltung in Dortmund.

Dula (Dustmann Ladenbau) zählt zu den führenden Ladenbauunternehmen für ganzheitliche Ladengestaltung und exklusiven Innenausbau in Europa und liefert in über 60 Länder weltweit. Über 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich international für die kreative Planung, Entwicklung, Produktion und Montage von Projekten, die für Individualität und hohen Erlebniswert stehen. Dula realisiert Vorhaben für weltbekannte Größen wie Apple, BMW, Estée Lauder, Harrods, Harvey Nichols und Zara.
Zur Dula-Gruppe gehören Design-, Planungs- und Verkaufsbüros in Deutschland, Spanien, Großbritannien, Russland und Dubai sowie Dula-Werke in Deutschland, Spanien und Russland. Im Ausbildungsjahr 2017 bildet das Ladenbauunternehmen in fünf handwerklich-technischen Berufen und einem kaufmännischen Beruf praxisnah aus: Fachkraft für Lagerlogistik, Maler und Lackierer (w/m) mit Schwerpunkt Gestaltung und Instandhaltung, Elektroniker (w/m), Tischler (w/m), Technischer Produktdesigner (w/m) und Industriekaufleute.

„Wer den Weg der Ausbildung bei Dula einschlägt, hat viele Möglichkeiten, sich je nach Neigung und Können weiterzuentwickeln“, berichtet Heinz-Herbert Dustmann, Geschäftsführer der Dula-Gruppe. Das Unternehmen zeichnet sich durch seine Nachwuchsförderung aus: Mit rund 60 Auszubildenden in der gesamten Unternehmensgruppe investiert Dula in die eigene sowie in die Zukunft jedes Einzelnen. Dank der hochwertigen und umfassenden Ausbildung erreichen Dula-Auszubildende häufig überdurchschnittliche Prüfungsergebnisse.
Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung bietet Dula in den handwerklichen Berufen eine berufsbegleitende Meister- oder Technikerausbildung; im kaufmännischen Bereich besteht die Möglichkeit, eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt (w/m) zu absolvieren.
 

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